Donnerstag, 30. Januar 2020

Baustopp (3) - Licht am Ende des Tunnels?

Nach dem Schock am Dienstag (Baustopp) und den vielen Gesprächen am Mittwoch, scheint jetzt ein möglicher Weg gefunden zu sein um mit dem Bau zeitnah weiter zumachen.

  1. Wir konnten den Tiefbauer erstmal davon überzeugen die Arbeiten an dem Leitungsgraben fortzuführen und die Leistungen im Bereich der Zufahrt/Erschließungsstraße. Alle Verdichtungsarbeiten an den Gründungspolster sind allerdings weiterhin gestoppt.
  2. Nach dem Gespräch mit dem Anwalt hat dieser den Tiefbauer angerufen und scheinbar auch dort Bewegung erzielt.
  3. Wir haben einen Sachverständigen gefunden der zeitnah einen Vorort-Termin durchführen kann
  4. Mehrere Sachverständige haben auf Grundlage der Fotos erstmal gesagt, dass die Lage nicht gefährlich ist, d.h. keine Gefahr in Verzug (keine Einsturzgefahr)
Einige meinten, dass sowas eigentlich nicht passieren darf und meinten wohl das die Gründung des Nachbarhauses nicht ordentlich durchgeführt wurde.
Scheinbar wurden in den ersten 2 Januar Wochen Verdichtungsarbeiten mit einer größeren Vibrationsraupe durchgeführt. Der Nachbar meinte auch, dass sein ganzes Haus vibrierte und er sich deswegen auch bei den Arbeitern beschwert hat. Ob dies im Zusammenhang mit den Schäden steht kann man natürlich nicht eindeutig sagen.

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